Wir
hatten für die ersten beiden Nächte das
Days Inn im
Wild-Wild-West-Gambling-Park über
booking.com gebucht:
preiswert -78 Euro für 2 Nächte incl. Frühstücksmenü -,
saubere Standardausstattung und nur wenige Gehminuten
vom Strip entfernt. Also mit dem Chevi ein erstes kurzes
Stück über den lichterglitzernden Boulevard, an der
Freiheitsstatue links und schon waren wir da. Noch kurz
zu Mac-Doof rüber, den ersten Burger auf amerikanischem
Boden essen und dann Schlafdefizit ausgleichen. Wir
waren schließlich seit mehr als 20 Stunden „on the road
und in the air“.
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Short-Story Nr. 1
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M it
uns am Motel-Check-In ein etwas verwegen aussehender
Amerikaner, der, als er uns als Germans erkannt hatte,
von seiner Militärzeit in HOIDELBERCH (übersetzt:
Heidelberg) schwärmte und uns erste Tips „how to do in
america“ gab.
„Gaanz wischtisch“: Paper-Money nie in die Brieftasche sondern die Scheine
immer als Bündel in die Hosentasche. Amis ziehen die
Brieftasche nur, wenn sie ihre Credit-Card oder
irgendwelche Ausweise brauchen. Wer Cash aus der
Brieftasche oder dem Portmonee holt, ist sofort als
"ausnehmbarer" Tourist entlarvt.
Ich hab das denn auch die 2 USA-Wochen
gemacht und mich so richtig „like an american“ gefühlt.
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