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Wecken
um 8:00 Uhr, ein reichhaltiges Breakfast und dann Koffer
packen. Die Abflugzeit unseres Fliegers war 15:30 Uhr,
wir mussten also gegen 14:00 Uhr am McCarran Airport
sein. Noch einmal ging`s durch rote Berge, und dann nach
knapp 50 Meilen von Westen auf Las Vegas zu. Es war noch
Zeit für zwei Shopping-Stops, noch einmal den Boulevard
runter, noch einmal ein Stück durch das Gewusel der
Flaniermeile und einen letzten Cappuccino bei Starbucks.
Noch
schnell ein „Wir-Waren-Auch-Da-Nachweis-Foto“ vom
legendären Las-Vegas-Schild, denn das hatten wir vor 2
Wochen glatt vergessen. Die letzten Stunden USA
verliefen irgendwie schneller als gewöhnlich. Letzte
Aktion vorm Flughafen: den Captiva vertragsgemäß
volltanken, so wie wir ihn übernommen hatten. Die
Rückgabe des Wagens verlief absolut cool. Der Helfer auf
dem Parkdeck ging einmal kurz um das Fahrzeug rum, kurze
Frage „Everthing o.k.?“ und ein ebenso knappes „Yes Sir
– everything was good“ unsererseits. Ich übergab die
Schlüssel und bekam die Rückgabebestätigung
ausgehändigt, und uns blieb nur noch, uns mit einem
liebevollen Streicheln über die Motorhaube von „unserem
Chevi“ zu verabschieden. |
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Die Boeing
777 drehte noch eine große Runde über die Stadt und
kletterte dann ostwärts auf Flughöhe. Anders als auf dem
Hinflug kümmerte sich die nächsten fast 10 Stunden eine
gut aufgelegte Service-Crew um unser leibliches Wohl und
alles damit sogar wir während des Nachtfluges nach
Heathrow ein Paar Stunden schlafen konnten.
Wovon
wir geträumt haben zeigen zum Teil die Bilder auf den
beiden letzten Seiten dieses Berichtes,
der mit dem Titel startete
„We made our
dream come true...“ |
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