Dann
ging es weiter über den East-Rim-Drive, und dann war es
endlich da, das Hinweisschild
„GRAND CANYON“.
Die erste Aussichtsstation in den Canyon aller Canyons
war der Desert-View-Watchtower, ein zylindrischer
Steinturm im Anasazi-Baustil mit 360-Grad-Panorama.
„Whow“, beschreiben lässt sich der nicht, nur bestaunen
und genießen. Wir fuhren anschließend alle View-Points
bis nach Grand-Canyon-Village an. Von jedem Punkt aus
die selbe, riesige, verschlungene Felsenschlucht aber
dennoch immer anders. Einfach einzigartig!
Beschreibungen verbieten sich geradezu, denn sie würden
dem Gesehenen niemal gerecht werden können, also "guckst
du" (die Bilder, die wir aus mehr als 100 ausgewählt
haben).
Platt von den Eindrücken, den gelaufenen und gefahrenen
Meilen checkten wir für 2 Nächte in der
Red-Feather-Lodge
in Tusayan ein, füllten den eigenen Energietank in einem
tollen mexikanischen Restaurant
(Plaza
Bonita) in der Nachbarschaft auf und sanken
erschöpft in die komfortablen Motel-Betten.
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Zwischen
Grand Canyon
Village und Hermits Rest, dem westlichsten
Aussichtspunkt, ist die Straße entlang der South
Rim des CG auf 13km Länge für Privatfahrzeuge
gesperrt. Zu den hier gelegenen Aussichtspunkten
und -plattformen gelangt man entweder zu Fuß
oder nutzt die kostenlosen Shuttle-Busse. Im
Land des motorisierten Indivudualverkehrs lautet
hier die Devise:
SAVE OUR NATURE!
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